Er
ist meist der erste Schmetterling, den man im Frühjahr, oftmals
bereits im März, entdeckt. Wir können ihn, einen der am
häufigsten bei uns vorkommenden Tagfalter, bis Oktober bewundern,
wobei er in dieser Zeit zwei bis drei Generationen
"durchläuft". Den Winter übersteht er in geschützten
Bereichen (Erdlöchern, Mauerspalten, Dachböden o.ä.), um danach
frühzeitig aktiv zu werden und seine Eier an frei stehenden
besonnten Brennesseln, der Futterpflanze der Raupen, abzulegen.
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