Höhe: 30 bis 60 cm cm -
Blütezeit: April bis Oktober - Ausdauernd
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Wikipedia-
Beschreibung
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Diese schöne Blume,
die der Familie Mohngewächse
(Papaveraceae) und der Gattung Schöllkräuter (Chilidonium)
angehört, wächst nicht nur zahlreich auf Schutthalden, an
Wegrändern und an Heckensäumen, sondern auch an Stellen, bei
denen man sich unwillkürlich die Frage stellt, wie sich die
Pflanze dort überhaupt angesiedelt haben kann - auf Mauerkronen
an Hauswänden, in Steinspalten, in Astgabeln oder auch an anderer
Stelle auf Bäumen usw.. Die Erklärung ist ganz einfach: An ihren
Samen befinden sich als Anhängsel (Elaiosom) winzige
Ölkörperchen, die von Ameisen als Nahrungsmittel gesammelt
werden. Im Ameisenbau werden sie vom Samen getrennt. Der Samen,
den die Ameisen nicht benötigen, wird wieder nach draußen
transportiert und dort "entsorgt". Die Stengel enthalten
gelb-orange gefärbten Milchsaft. Schon seit langer Zeit gilt das
Schöllkraut als starke Heilpflanze
für Leber und Galle. Als Mohngewächs hat es außerdem auch
beruhigende und krampflösende Wirkung.
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23. April 2007 - Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens
in Großen-Buseck
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23. April 2007 -
Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens in Großen-Buseck
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23. April 2007 -
Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens in Großen-Buseck
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23. April 2007 -
Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens in Großen-Buseck
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23. April 2007 -
Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens in Großen-Buseck
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23. April 2007 -
Aufgenommen an der Gartenmauer des Pfarranwesens in
Großen-Buseck. Das kleine Bild wird durch Anklicken vergrößert
dargestellt.
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Fotos:
Michael H. Lemmer
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