Diese bei uns
massenhaft vorkommende an Wegrändern, Böschungen, Hecken und
Sträuchern wachsende Pflanze, die der Familie der Johanniskrautgewächse
bzw. Hartheugewächse (hypericaceae) - Gattung Johanniskraut
bzw. Hartheu (hypericum) - angehört, hat eine wunderschöne
satt gelbe Blüte. Diese ist durch Anordnung ihrer fünf (fast
hängenden) Kronblätter und ihrer langen Staubblätter (bis 100
Stück!), die wie eine erstarrte Silvesterrakete aus ihrer Mitte
heraustreten, eine ganz besonders anmutige Erscheinung, die mich
unwillkürlich an die Krone einer Märchenprinzessin denken
lässt. Als Heilpflanze
wirkt das Johanniskraut gegen Depressionen. Man sagt, es sei das
wichtigste pflanzliche Antidepressivum. Das rote Jonnaniskraut-Öl
wird häufig als Wundheilmittel eingesetzt. Schließlich findet es
auch noch Verwendung bei Erkrankungen des Nervensystems, bei
Verdauungsproblemen, bei Frauenbeschwerden und bei
Blasenentzündungen. |
Aufgenommen am 11. Juni 2007 |
Aufgenommen am 16. Juni 2007 |
Aufgenommen am 25. August 2007 |
25. Juni 2005 - Aufgenommen am Ohleberg in Buseck |
25. Juni 2005 -
Aufgenommen am Ohleberg in Buseck |
25. Juni 2005 -
Aufgenommen am Ohleberg in Buseck |
25. Juni 2005 -
Aufgenommen am Ohleberg in Buseck |
27. Juni 2004 - Aufgenommen am Ohleberg in Buseck |
29. August 2004 - Aufgenommen am Waldrand auf dem Hoheberg in
Buseck |
30. Juni 2006 - Aufgenommen am Bahnhof in Großen-Buseck |
Fotos:
Michael H. Lemmer |